14.09.20 Folge dem Geld…
Leserbrief an Straubinger Tagblatt zu der Berichterstattung über Covid19, die
Maskenpflicht in Schulen und die Testeinrichtungen des Landkreises. Die Virusproblematik
hat mittlerweile, zumindest auf Seite der verängstigten Bürger, eine Art
Glaubensstatus angenommen. Man geht – gegen alle Erfahrungen der Weltgeschichte
– davon aus, dass „die da oben“ uns nichts Böses wollen und uns niemals belügen
würden. Die Kluft zwischen „Covidioten“ und „Coronagläubigen“ verläuft
mittlerweile quer durchs Land, durch Firmen, Ämter, Gemeinden, Kirchen,
Freundeskreise, Schulklassen, Familien – und wie man gelegentlich hört, sogar
durch Ehebetten. Dabei hat sich die Gefahr der Erkrankung an der
Covid-19-Grippe praktisch in Nichts aufgelöst. Nur durch massive Ausweitung der
PCR-Tests kann die Regierung immer wieder „Neuinfektionen“ vermelden, die aber
praktisch allesamt ohne Krankheitssymtome sind. An oder mit der Krankheit sind
etwa 9000 Patienten verstorben, die meisten über 80 Jahre und mit vielen
Vorerkrankungen, so wie bei jeder Grippe. Im Vergleich zur Grippe von 2017/18,
als 25 000 Menschen gestorben sind, also ein niedriger Wert. Auch die Schreckenszahlen
von 165 000 Toten in den Vereinigten Staaten sind von der US-Seuchenbehörde CDC
kürzlich auf weniger als Zehntausend zurückgeschraubt worden. Mittlerweile gibt
es ein Netzwerk, das sich „Ärzte für Aufklärung“ nennt, und in dem 700 Mediziner
der Angstmache der Regierung widersprechen. Dennoch hat die Bundesregierung
über 50 Millionen Impfseren bestellt, ohne das überhaupt klar ist, ob es die
Krankheit noch gibt, wenn sie am St. Nimmerleinstag einmal zur Verfügung
stehen, Fachleute gehen von einer Entwicklungszeit von 5-10 Jahren aus. Das
erinnert sehr an die 2009, ebenfalls von Herrn Drosten herbeigeredete
Schweinegrippen-Pandemie, die nie eintraf, bei der auf seinen Rat hin ein
Millionenschaden entstand, weil der Staat die gekauften Impfstoffe wegschmeißen
musste. Diese Erfahrung mit Drosten hätte bei der Kanzlerin eigentlich die
Warnlampen angehen lassen müssen. Aber nein, Herrn Drosten durfte wieder Panik
schüren. Sein PCR-Test kann aber das Virus gar nicht feststellen, nur
Gen-Schnipsel, die alles und nichts sagen, Fachleute halten das für eine lukrative Luftnummer. Inzwischen soll für
die vorsorglich leergeräumten Krankenhäuser 11 Milliarden Euro Steuergelder
bezahlt worden sein, die Coronapatienten blieben aus. Von der Billionenspritze
für internationale Großkonzerne gar nicht zu reden. Diese Regierung hat in
wenigen Monaten so viele Schulden neu gemacht, wie ihre Vorgänger in 70 Jahren.
Damit diejenigen, die das mit ihren Steuergeldern bezahlen müssen nicht
meutern, trennt man sie weiter, zwingt sie ihre Gesichter zu verhüllen und
droht mit neuerlicher Ausgangssperre. Am meisten empört mich, dass man eine
traumatisierte Generation heranzieht , die Kinder von ihren Freunden trennte
und sie nun mit Masken in die Schule
zwingt, aus meiner Sicht ein Verbrechen an den Kindern. Aber wann hätte sich
eine Regierung je für ihre Politik verantworten müssen, grad so wenig, wie es
Pharmakonzerne für etwaige Impfschäden müssen. Nicht umsonst gibt es für Folgen
von Impfungen auch keine Versicherung. Die angerichteten Schäden an der
mittelständischen Wirtschaft werden sich in den nächsten Monaten erst richtig
zeigen. Bleibt zwingend die Frage, wer an diesem Wahnsinn verdient. Weil
niemand mit der feuchten Maulwindel shoppen gehen mag, wird halt im Internet
bestellt. Und so geht der Gewinn von Amazon und Microsoft durch die Decke,
Lockdown und Home-Office treiben die Menschen ins Netz.
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